Archiv für März 2009

31
Mär
09

Die Butano-Bombona

butano-bombona

Endlich gibt es mal gute Nachrichten zu berichten, zumindest für uns hier in Spanien.

Morgen am 1. April wird der Verkaufspreis für die Butano-Gasflasche von derzeit 13,50 € auf 10,50 € ermäßigt. Der neue Preis stellt den größten Preissturz seit über 15 Jahren dar. Sie werden vielleicht denken, ich würde Sie in den April schicken wollen, weil morgen der 1. April ist. Aber Sie können mir wirklich glauben. In Spanien wird der 1. April nämlich nicht mit Scherzen begangen. Dafür ist der 28. Dezember da, der Día de los Inocentes.

Butano wird in Spanien auf der Basis des Rohölpreises kalkuliert, zuzüglich der Transportkosten, plus des Wechselkurses zwichen dem Euro und dem Dollar. Nachdem in den letzten Jahren der Butano-Preis ständig in die Höhe gegangen war, kommen wir nun endlich in den Genuß der niedrigen Rohölpreise und der andauernden Dollarschwäche. Hurra.

Für diejenigen, die an den technischen Einzelheiten interessiert sind: eine 10 kg Butano-Gasflasche faßt ungefähr 4 m³ Butan-Flüssiggas. Butangas hat ein Heizpotenzial von etwa 28.000 kcal/m³; das macht dann etwa 112.000 kcal pro Gasflasche aus.

Das Foto stammt aus meinem Bildarchiv. Es wurde in Felanitx, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 13. Juli 2007. Die Uhrzeit: 07:59:24.

30
Mär
09

Die Pestilenz

sepultado

Das Dorf Artà wurde 1820 von der Pestilenz heimgesucht. Andere Pueblos in Mallorca, wie Capdepera oder Son Servera, waren damals ebenfalls von der Seuche betroffen.

In Artà mußten seinerzeit etwa 1.300 Opfer beklagt werden. Ein Besuch auf den Friedhöfen der Gegend gibt uns Gelegenheit, uns von den Folgen der Epidemie mit eigenen Augen zu überzeugen.

Sebastián de Sant Pablo war der Abt der Ermita de Betlem in der Nähe von Artà, als die Seuche ausbrach. Er eilte in den Ort, um den Kranken und Betroffenen beizustehen. Als er in seine Einsiedelei zurückkehrte, hatte sich der Superior allerdings bereits selbst infiziert. Sein Leben konnte nicht mehr gerettet werden. Neunzig Jahre später wurden seine sterblichen Überreste 1913 im Friedhof der Ermita beigesetzt.

Die Caragols (Schnecken) auf meinem Foto scheinen sich um das Schicksal der Menschen nicht weiter zu kümmern.

Das Foto stammt aus meinem Bildarchiv. Es wurde in Betlem, Artà, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 24. Juni 2008. Die Uhrzeit: 12:18:25.

29
Mär
09

Das Monestir de Miramar

miramar

Das Monestir de Miramar zwischen Valldemossa und Deià wurde 1276 von Jaume II gegründet, dem ersten Oberhaupt des Königreichs von Mallorca, das es jemals gab. Die Gründung war auf eine Anregung von Ramon Llull zurückgegangen.

Miramar war nicht wirklich ein Kloster, wie viele meinen, sondern eher eine Missionsschule für Mönche, die in Arabisch und anderen orientalen Sprachen unterrichtet werden sollten, um dann Mauren zum Christentum bekennen zu können. Manche Historiker sind der Meinung, daß Miramar so etwas wie ein früher Versuch war, eine Universität auf Mallorca zu gründen.

Der Erzherzog Ludwig Salvator von Österreich (1847-1915) erwarb Miramar im Jahre 1872. Heute kann man das alte Monasterio gegen eine geringe Gebühr besuchen. Man kann unter anderem dort eine recht alte Tàfona bewundern (eine Olivenöl-Presse). Zwei Museumspräsentationen sind im Eintrittspreis eingeschlossen; die erste ist dem Arxiduc gewidmet, und die andere huldigt dem großen Ramon Llull. Den besten Eindruck von Allem aber hinterlässt die großartige Landschaft. Man findet unbeschreiblich großartige Ausblicke über das Mittelmeer und über Mallorcas Westküste.

Öffnungszeiten sind jeweils von Dienstag bis Sonntag (10h00 bis 18h00). Der Eintritt beträgt 3 €.

Das Foto stammt aus meinem Bildarchiv. Es wurde in der Nähe von Valldemossa, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 16. März 2008. Die Uhrzeit: 15:05:07.

28
Mär
09

Die neue Mercedes E-Klasse

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Mercedes-Benz wählte Mallorca, um die neuen Modelle seiner E-Klasse vorzustellen. Gerüchten zufolge sollen fast 15.000 Mercedes-Händler und deren Verkaufspersonal aus aller Herren Länder auf unsere Insel eingeladen worden sein, um zwei Tage lang die neuen Fahrzeuge testen zu können.

Seit fünf oder sechs Wochen schon touren täglich etwa 300 Händler durch Mallorcas Südosten, um die neuen Modelle auf Herz und Nieren zu prüfen. Felanitx mit seinen nur zwei Ampelanlagen im ganzen Ort konnte jeden Vormittag eine Karawane von sieben hochglänzenden Luxuslimousinen durch die engen Straßen des Pueblos gleiten sehen. Die Bewunderung der täglichen VIP-Kolonne durch die hiesigen Verkehrsteilnehmer führte prompt zu gelegentlichen Verkehrsstaus in unserem verschlafenen Felanitx, im dörflichen Campos del Port und auch im abgelegenen Son Macià. Jeder Konvoi aus sieben Fahrzeugen bestand jeweils aus fünf Mercedes-Fahrzeugen, einem Audi-Auto und einer BMW-Limousine. Ich nehme an, die Konkurrenzfahrzeuge dienten zum Zwecke des technischen Vergleichs innerhalb der gleichen Fahrzeugkategorie.

Mercedes-Benz hatte zwei Hotel-Komplexe in Mallorcas Südosten exklusiv für sich gebucht: den Robinson Club in Cala Serena, und das Blau Porto Petro Beach Resort in Portopetro. Soweit ich das erkennen kann, wird die Produktpräsentation noch bis 4. April fortgesetzt.

Das Foto wurde in der Nähe von Cala d’Or, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 26. März 2009. Die Uhrzeit: 16:26:30.

27
Mär
09

Das Rote Kreuz

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Das Internationale Rote Kreuz ist eine wunderbare Einrichtung.

Ich hatte glücklicherweise noch nie eine Kalamität, bei der ich auf die Hilfe des Roten Kreuzes angewiesen gewesen wäre, aber es ist trotzdem ein gutes Gefühl, zu wissen, daß die Helfer vom Roten Kreuz da wären, falls man sie brauchen sollte.

Das Cruz Roja Española ist auf den Islas Baleares mit 17.043 Helfern in Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera vertreten. Viele dieser Helfer sind Freiwillige. In Mallorca verfügt das Cruz Roja über Außenstellen in Palma, Inca, Manacor, Alcúdia, Andratx, Capdepera, Felanitx und Sóller. Und darüber hinaus gibt es Erste Hilfe-Stationen an einigen der Strände Mallorcas, wie zum Beispiel die hier gezeigte in Ciudad Jardín (Ciutat Jardí). Diese Strandstationen des Roten Kreuzes sind allerdings nur während des Sommers geöffnet, nämlich von Anfang Mai bis Ende September. Das macht ja aber auch Sinn.

Das Foto wurde in Ciudad Jardín, Palma de Mallorca, Baleares, Spanien, aufgenommen. Das Datum: 19. März 2009. Die Uhrzeit: 13:57:05.

26
Mär
09

Milch und Honig

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Als wir vor 22 Jahren nach Mallorca kamen, um hier zu leben, stellten wir bald fest, daß es hier zwar jede Menge Schafe gab, aber kaum Kühe. Demzufolge war frische Milch kaum zu bekommen, und andere Milchprodukte wie z. B. Butter mußte man auch erst suchen. Später entdeckten wir dann den einen oder anderen Bauernhof mit Kühen, aber wirklich nur hie und da.

Milch und Butter sind nämlich nicht traditioneller Bestandteil des mallorquinischen Speisezettels. Milch wird hier normalerweise in UHF-Bricks verkauft, die meistens aus Asturien im Norden Spaniens angeliefert werden. Käse wird zwar vereinzelt auf Mallorca hergestellt, aber oft mit Zusatz von Ziegen- oder Schafsmilch. Größere Mengen an Käse werden meist aus Menorca eingeführt, oder ebenfalls von den Provinzen in Spaniens Norden. Daß auf Menorca erheblich mehr Käse produziert wird als auf der viel größeren Insel Mallorca, hat wohl damit zu tun, daß die Briten auf unserer Nachbarinsel seinerzeit die Holstein-Friesen-Milchkuh importiert hatten. Menorca gehörte ja ca. 95 Jahre lang zur britischen Krone.

In den letzten zwanzig Jahren hat sich die Anzahl der Milchkühe auf Mallorca noch weiter verringert. Ich habe gehört, daß Brüssel in den vergangenen Jahren Subventionen gewährt hat für das Stilllegen von mallorquinischen Milchkuhherden.

Aber wo es Regeln gibt, gibt es auch Ausnahmen. Hin und wieder kann man in Mallorca noch einen Bauernhof finden, der vielleicht ein Dutzend Kühe hält. Und ganz selten mal begegnet man einem richtig professionellen Milchbauernhof mit Hunderten von Kühen, wie dem hier gezeigten.

Irgendwie schade, finde ich.

Das Foto wurde in der Nähe von Vilafranca de Bonany, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 24. März 2009. Die Uhrzeit: 17:20:35.

25
Mär
09

Adan Diehl und Formentor

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Das Jahr 1926 war wohl nicht gerade ein vernünftiger Zeitpunkt, um auf der Insel Mallorca ein Luxushotel zu bauen. Nur eine übergeschnappte Person würde sich ein solches Unterfangen ausdenken, oder aber ein Visionär.

Adán Diehl war ein argentinischer Kunstliebhaber, der wohl in solchen Visionen denken konnte. Ich weiß nicht, was Señor Diehl auf unsere Insel führte, aber er kam, und ihm gefiel, was er vorfand. Insbesondere gefiel ihm wohl die abgelegene Península de Formentor. Er kaufte von der angesehenen Familie Costa i Llobera für den stattlichen Preis von damals 520,000 Pesetas ein weitläufiges Grundstück und machte sich an’s Bauen. Das Hotel Formentor wurde 1928 eröffnet, in einer einmaligen Lage mit Blick über die Cala Pí de la Posada.

Das Hotel wurde schon bald zu einem Inbegriff für Luxus. Gleich von Anbeginn an wurde das Hotel von Adligen, Königen und Prinzen sowie Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Literatur und vor allem aus der Filmbranche frequentiert. Der englische Prince of Wales (Edward) und seine Geliebte (Wallis Simpson), die spanische Königsfamilie, Winston Churchill, Charley Chaplin, Errol Flynn, Gary Cooper, John Wayne, Ava Gardner, Edward G. Robinson, Audrey Hepburn, Laurence Olivier, Peter Ustinov, Aristotle Onassis, Agatha Christie, Mario Vargas Llosa, Claudia Cardinale und viele andere mehr gaben sich die Ehre. Heutzutage werden hier wichtige internationale Veranstaltungen sowie europäische Gipfeltreffen in einer außergewöhnlichen und dabei abgeschiedenen Lage abgehalten.

Adán Diehl hatte noch eine weitere Vision. Er baute nämlich Mallorcas allerersten Golfplatz in der Nähe seines Hotel. Dieser wurde aber leider nie eingeweiht und auch nicht in Betrieb genommen. Das hatte mit dem Ausbruch des spanischen Guerra Civil zu tun. Ich werde in einem späteren Blogeintrag noch einmal darauf zu sprechen kommen.

Heute wird das Hotel Formentor von der mallorquinischen Barceló-Hotelgruppe betrieben.

Einen Besuch am Platja de Formentor kann man nur wärmstens empfehlen. Der Strand ist ideal geeignet zum Schwimmen, zum Sonnenanbeten, für ein Picknick und auch für einen Drink an der Beach-Bar, die vom Hotel Formentor betrieben wird, die aber auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist, und die überraschend zivile Preise verlangt.

Das Foto wurde auf der Península de Formentor, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 14. Februar 2009. Die Uhrzeit: 14:34:43.

24
Mär
09

Grüne Mandeln

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Bei einem Spaziergang in der mallorquinischen Landschaft kann man zur Zeit sehen, daß die Mandelbäume Ametlles verdes (grüne Mandeln) tragen. Grüne Mandeln sind unreife Mandeln, die man pflücken kann, ehe ihre Schale aushärtet und bevor die Mandelfrucht in der Fruchthülle Zeit hatte, zu reifen.

Grüne Mandeln werden gerne in der mediterranen Küche verwendet (Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, im Nahen Osten, in Nordafrika, und sogar in Russland und in der Ukraine). Die ganze grüne Frucht kann gegessen werden, es sei denn, Sie würden lieber bloss die fast noch flüssige Kernmasse naschen wollen. In einigen mallorquinischen Märkten werden die grünen Mandeln jetzt schon zum Verkauf angeboten. Grüne Mandeln gibt es höchstens während vier bis sechs Wochen in jedem Jahr. Deshalb nimmt man sie vielleicht nicht ausreichend wahr, oder man nimmt an, sie seien schwierig zu bekommen.

Im Internet scheint es keine Rezepte für grüne Mandeln zu geben, zumindest nicht auf Deutsch. Falls Sie ein paar interessante Rezepte aus dem 18. Jahrhundert lesen möchten, kann ich Ihnen den Link zu einem interessanten Blog empfehlen: 18th Century French Cooking. Leider gibt es den Blog nur auf Englisch, aber das sollte eigentlich keine Hürde darstellen, um sich nicht ein bischen anregen zu lassen.

Das Foto wurde in der Nähe von Es Carritxó, Felanitx, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 22. März 2009. Die Uhrzeit: 17:29:35.

23
Mär
09

Universitas Baliarica

bolonya

Hunderte von Studenten an der Universitat de les Illes Balears in Palma de Mallorca sind zur Zeit im Streik. Schon seit September 2008 haben etwa 40 bis 60 Studenten in einer Protestaktion die Eingangshalle des Hauptgebäudes der Universität mit Zelten und Schlafsäcken besetzt, um dort zu kampieren und um damit ihrem Protest Ausdruck zu verleihen. Das Begehren des Rektors der UIB, die Zelte zu räumen, ist bisher ignoriert worden.

Der Studentenstreik gilt als Protest gegen den Bologna-Prozess. Damit wird ein politisches Vorhaben bezeichnet, das die Schaffung eines einheitlichen, europäischen Hochschulwesens bis zum Jahr 2010 vorsieht. Er beruht auf einer im Jahre 1999 von 29 europäischen Bildungsministern im italienischen Bologna unterzeichneten, sogenannten Bologna-Erklärung.

Studentenprotestaktionen werden auch in Barcelona, València, Màlaga, Granada, Sevilla, Salamanca, Madrid sowie in praktisch all den anderen Universitäten veranstaltet, die es in Spanien gibt.

Der Bolonya-Prozess, wie das hier genannt wird, wird die Universitätsausbildung in Spanien teurer und wohl auch schwieriger machen, und damit auch elititärer. Ich kann schon sehen, weshalb sich viele junge Leute hier Sorgen machen.

Das Foto (oben) wurde in der Nähe von Palma de Mallorca, Baleares, Spanien, aufgenommen. Das Datum: 25. Februar 2009. Die Uhrzeit: 14:09:43.

22
Mär
09

Der Weltwassertag

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Wenn man wie ich auf einer Insel lebt, ist Wasser ein alltäglich präsentes Erlebnis. Trotzdem ist es so, daß man sich dessen nicht immer bewusst ist.

Man ist zwar vom Mittelmeer umgeben, und das ist nun wirklich eine Menge Wasser. Aber wenn man nicht unmittelbar an der Küste wohnt – was die meisten Residenten nicht tun; das ist eher das Privileg der Touristen, zumindest für ein oder zwei Wochen – dann sieht man das Meer nicht wirklich jeden Tag. Kein Meer, kein Wassererlebnis.

Heute wird der Weltwassertag begangen, der auf eine Initiative der Vereinten Nationen im Jahr 1993 zurückgeht. Mein heutiger Blogeintrag hat deshalb mit Wasser zu tun, aber mit einer Betonung auf Trinkwasser.

Mallorca hat in der Vergangenheit schon häufiger unter ernsthaftem Wassermangel gelitten, und Trinkwasser musste schon gelegentlich vom spanischen Festland auf die Insel verschifft werden. Da es in den letzten 18 Monaten aber ungewöhnlich viel geregnet hat auf Mallorca – im Februar allein 325 Liter pro Quadratmeter nur in Lluc – sind die Trinkwasserreservoirs der Insel gegenwärtig fast bis zum Anschlag voll. Um Probleme der Wasserknappheit wie in der Vergangenheit zu vermeiden, hat das Govern Balear erhebliche Summen investiert und vier Meerwasser-Entsalzungsanlagen gebaut. Soviel ich weiß, sind diese Anlagen aber gegenwärtig abgeschaltet, da sie wohl sehr viel Strom verbrauchen. Sie können aber jederzeit wieder re-aktiviert werden, sollte die Situation das erfordern.

Vor zwei Wochen hat die balearische Regierung außerdem angekündigt, daß geplant wird, erhebliche Summen in die Wiederaufbereitung von Wasser zu investieren. Zwischen 2009 und 2015 sollen auf Grund einer Zusage der Zentralregierung in Madrid insgesamt 450.000.000 € dafür aufgewendet werden. Die tägliche Bewässerung der touristischen Einrichtungen, der öffentlichen Grünanlagen, der Golfplätze und Ähnlichem mehr verschlingt unvorstellbar große Wassermengen. Das Wasser soll deshalb in Zukunft wiederaufbereitet verwendet werden.

Die Grünen hatten wohl doch Recht. Ein sinnvoller Umgang mit unserem Wasser scheint immer wichtiger zu werden. Denn unser Leben hängt vom Wasser ebenso ab wie von der Luft, die wir atmen.

Das Foto wurde in Randa, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 12. Februar 2009. Die Uhrzeit: 14:29:25.




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