Archive for the 'Natur' Category

04
Aug
09

Die Mandelbaumplage

xylophagous_insects

Die Bauern Mallorcas sorgen sich sehr um ihre Mandelbäume. Allem Anschein nach sind eine ganze Anzahl von mallorquinischen Mandelbäumen bereits durch den Befall von xylophagischen Insekten eingegangen.

Diese Insekten (Gliederfüßer) sind winzige Käfer oder auch Termiten, die sich vom Verzehr von Holz ernähren und die sich oft auf eine bestimmte Baumsorte beschränken. Ein Baum, der durch solche Holzfresser befallen ist, kann in der Regel nicht mehr gerettet werden und geht schon innerhalb weniger Monate komplett zugrunde.

Dieses Mandelbauminsekt der Xylophagie-Spezie scheint bisher wenig bekannt zu sein. Man weiß nicht genau, weshalb das Insekt sich gerade auf den Mandelbaum spezialisiert. Die Fachleute stehen vor einem Rätsel. Es sieht aber so aus, als wären bereits einige Tausend Mandelbäume auf Mallorca eingegangen und als seien etliche Hundert Hektar Anbaufläche betroffen, und zwar vor Allem (aber nicht nur) in der Gegend von Son Carrió und Sant Llorenç. Die Conselleria de Agricultura des Govern Balear wird von den Bauern beschuldigt, nicht genug zu tun und nicht genügend über das Problem und seine Gefahren aufzuklären.

Ich bin nicht sicher, daß der Mandelbaum in meinem Foto wirklich von diesen Mandelbaumtermiten befallen ist, aber er ist auf jeden Fall tot, soweit ich das beurteilen kann.

Für den Fall, daß diese Epidemie sich Inselweit ausbreiten sollte, befürchten die Leute aus dem mallorquinischen Landwirtschaftsministerium, daß es vielleicht nie wieder eine der typischen, mallorquinischen Mandelblüten geben wird. Da kann man nur beten und auf das Beste hoffen.

La crisis, sinkende Besucherzahlen, steigende Arbeitslosenquoten, die Hitzewellen, die Autobombe, die Mandelbaumplage. Was kommt jetzt noch als Nächstes?

Das Foto wurde in der Nähe von Felanitx, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 3. August 2009. Die Uhrzeit: 18:05:02.

14
Jul
09

Der Kapernstrauch

capers_1

Der Kapernstrauch (Capparis spinosa) ist eine weitverbreitete, typische Pflanze im Mittelmeerraum. In seiner wilden Form kommt diese Pflanze auf den Balearischen Inseln gerne zwischen Feldmauern vor, sowie in felsigen Kliffs an der Küste. Kapern wurden früher im Mittelmeergebiet häufig für die Blütenknospen und für die noch grüne (nicht reife) Fruchtbeere kultiviert. Die großblättrige Blüte mit filigranen, weißen Blütenblättern und vielen, langen Stempeln ist besonders schön. Die Blüte ist aber kurzlebig; im Sommer öffnet sich die Blume am frühen Morgen, und ist dann zur Mittagszeit bereits abgestorben.

Möglicherweise wurde der Kapernstrauch bereits zu Beginn des zweiten Jahrtausends von den Mauren nach Mallorca gebracht. Auf Arabisch heißt die Pflanze al-Kabara (Alcaparra auf Kastellano, Taparera auf Katalan), was auf einen arabischen Ursprung der Pflanze auf Mallorca hindeuten dürfte.

capers_2

In der Landwirtschaft ist es interessant, wie die Capparis spinosa angebaut wird. Die Pflanze wächst in flachen, runden Büschen auf dem Boden, die in langen Reihen zwischen Bäumen – meist Mandelbäumen – gepflanzt werden. Campos del Port, Santanyí und Llubi haben auf Mallorca einen besonderen Ruf für die Qualität ihrer Kapern. Die Kapernernte ist recht mühsam, da man sich dazu lange in gebückter Haltung befinden muss. Das ist vielleicht auch der Grund, weshalb Kapern heutzutage etwas aus der Mode geraten scheinen.

Auf den Märkten Mallorcas kann man die noch unreife Kapernbeere frisch kaufen. Dabei sind die kleineren Früchte teurer als die etwas größeren, was wohl mit dem Arbeitsaufwand einhergeht. Man kann auch fertige, schon eingelegte Kapern in Gläsern kaufen, deren Geschmack recht intensiv ist. Kapern werden auch als Tapas angeboten. Dann kommen allerdings die größeren, schon reifen Früchte zur Verwendung, die in Essig oder Öl eingelegt sind. Bei ihnen gelten ebenfalls die kleineren Exemplare (Finos) als die bessere Qualität.

Kapern galten auch als Heilmittel und Aphrodisiakum.

capers_3

Die Fotos wurden in der Nähe von Campos del Port, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 9. Juli 2009. Die Uhrzeit: 10:12:40, 10:13:52 bzw. 10:13:16.

09
Jul
09

Die China-Rose

Hibiscus_rosa-sinensis

Eine der schönsten Blumen ist meiner Meinung nach die Hibiskus-Blüte. Die Pflanze wächst als Busch, aber auch als kleiner Baum, der das ganze Jahr über grün trägt. Es gibt mehr als 200 verschiedene Hibiskus-Arten; die auf Mallorca vorkommende Sorte ist die Hibiscus rosa-sinensis. Die prachtvollen Blüten sind fünfzählig und werden bis zu 15 cm groß; an Farben gibt es rote, weiße, gelbe und rosa Hibisken.

Der Spanier nennt diese Pflanze Rosa de China (Chinesische Rose), der Mallorquiner nennt sie Hibiscus de Xina (Chinesischer Hibiskus). Hibisken stehen zu dieser Jahreszeit in vollster Blüte (April bis September). Falls Sie stolzer Besitzer eines mediterranen Gartens sind, darf ein Hibiskus-Busch nicht fehlen. Die Pflanze ist allerdings nicht wirklich heimisch hier, sondern stammt ursprünglich aus Ostasien.

Das Foto wurde in Palma de Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 7. Juli 2009. Die Uhrzeit: 12:25:41.

05
Jul
09

Getrocknete Aprikosen aus Porreres

albercocs

Porreres ist einer meiner Lieblingsorte auf der Insel. Jetzt, um diese Jahreszeit, ist Porreres vor Allem mit der Aprikosenernte beschäftigt. In der Vergangenheit war der Aprikosenanbau für den Reichtum und das Wohlergehen dieses kleinen Marktfleckens verantwortlich. Heutzutage spielen Aprikosen aber nur noch eine kleinere Rolle in den Geschicken dieses Pueblos. Man kann aber sagen, daß keine andere Gemeinde auf Mallorca mehr Aprikosen produziert als Porreres, sei es als frische Frucht oder als deren getrocknete Variante. In diesem Jahr dürften hier wohl an die 100 Tonnen dieser kleinen Fruchtsorte geerntet werden.

Vorgestern fuhr ich im Bus von Palma nach Felanitx. Als wir am Ortsrand von Porreres vorbeifuhren, erspähte ich aus dem Augenwinkel eine Menge goldfarbener Aprikosen, die unter der Mittelmeersonne zum Trocknen ausgebreitet waren. Gestern fuhr ich dann mit großer Erwartung zurück nach Porreres, um ein attraktives Foto für eine interessante Geschichte zu schießen. Wie das Leben aber so spielt, war der günstige Moment schon vorbei; die Aufnahme, die ich mir ausgemalt hatte, konnte schon nicht mehr fotografiert werden. Mehr als das Foto, das Sie oben sehen, war leider nicht drin. Schade.

Jedenfalls wurde in Porreres vor Kurzem aus Anlaß der Sant Joan-Festlichkeitem eine Mostra d’Albercoc durchgeführt. Mari Carmén Mesquida gewann dabei den ersten Preis für ihre Aprikosenmarmelade und Maria Miró gewann den ersten Preis für ihr Aprikoseneis. Enhorabuena.

Ich habe einmal gehört, daß früher in Porreres aus Aprikosen, Pflaumen und anderem Obst ein klarer Obstschnaps gebrannt wurde. Das scheint heute nicht mehr erlaubt zu sein, aber wer weiß schon, was hinter verschlossenen Türen stattfindet. Ich weiß allerdings, daß Can Parrí in Porreres wunderbare, in dunkle Schokolade getauchte, getrocknete Aprikosen verkauft. Einmalig. Das sollten Sie einmal probieren.

Das Foto wurde in der Nähe von Porreres, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 4. Juli 2009. Die Uhrzeit: 13:28:12. Dank gebührt Juana Maria Cerdà, der Besitzerin der Finca, auf der ich das Foto machen durfte. Moltes gràcies.

02
Jul
09

Eier frisch vom Bauernhof

huevos

Wissen unsere Kinder eigentlich noch (wissen wir selbst noch), wo die Eier herkommen? Die Meisten unter uns scheinen ihre Eier im Supermarkt zu kaufen, wo die Eier in der Regel von Hühnern in Legebatterien stammen dürften. Als ich dieses Nest voller Eier sah, fragte ich mich: wer von uns hat heute noch die Gelegenheit, frische Eier, die von wirklichen Hühnern auf einem richtigen Bauernhof gelegt wurden, zu sehen, oder sogar selbst noch zu suchen?

Für all diejenigen also, die noch nie ihre eigenen Eier auf einem Bauernhof suchen konnten, oder die nicht einen freundlichen Bauern als Nachbarn haben, der noch richtige Hühner hält: so sieht ein Nest voller mallorquinischer Eier aus. Ein wunderbarer Anblick.

Dabei gibt es allerdings eine Kleinigkeit zu beachten. Man muß – bzw. der freundliche Nachbar muß – sich mit der Eiersuche beeilen. Sonst besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die Legehenne die Eier schon brütet und daß die kleinen Kücken in den Eiern schon kurz vor dem Schlüpfen sind. So war es auch in diesem Fall. Ich muß die brütende Henne wohl, ohne es selbst zu bemerken, aufgeschreckt haben. Als ich einen Tag später noch einmal dort vorbeischaute, war tatsächlich eine Henne am Brüten und saß auf den Eiern, die ich vorher fotografiert hatte. Auch das war ein wunderbarer Anblick (siehe unten).

Die Brutzeit dauert 21 Tage, ehe die Kücken schlüpfen. Aber in der gegenwärtigen mallorquinischen Sommerhitze mag es sein, daß die Brut schon ein oder zwei Tage früher fertig ist.

brooding

Die Fotos wurden in der Nähe von Felanitx, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 30. Juni und 1. Juli 2009. Die Uhrzeit: 13:58:32 bzw. 18:18:57.

24
Jun
09

El Sol Que Balla in Sant Joan

sol_que_balla

Heute morgen mußte ich besonders früh aufstehen, weil ich El Sol Que Balla (die tanzende Sonne) über dem Pueblo Sant Joan im Zentrum der Insel aufgehen und tanzen sehen wollte.

Die Dorfjugend versammelte sich um 06h00 heute morgen am Santuari de la Mare de Déu de Consolació in der Nähe von Sant Joan, um die Mittsommersonne zu begrüßen, während die Glocken vom Kirchturm der Església Parroquial de Sant Joan Baptista läuteten. Die Anwesenden wurden durch ein besonders prächtiges Schauspiel der Natur belohnt, als die Sonne hinter den Hügeln in der Ferne hervorkam und ihr glanzvolles Tagewerk begann.

Ich kann mir vorstellen, daß diese Sonnenanbetung auf heidnische Zeiten zurückgehen mag. Ich würde auch sagen, daß diese Feier eines der bewegendsten und frohesten Feste war, an denen ich in meinen 22 Jahren auf Mallorca bisher teilnehmen konnte. Ich würde jedem empfehlen, sich die tanzende Sonne von Sant Joan einmal anzusehen. Vielleicht lassen Sie sich ja dazu bewegen, nächstes Jahr am 24. Juni schon einmal um 05h00 aufzustehen.

festa_del_sol

Die Fotos wurden in der Nähe von Sant Joan, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 24. Juni 2009. Die Uhrzeit: 06:24:29 bzw. 06:59:11.

23
Jun
09

Mittsommer-Heuernte

hay

In den Wochen vor der Sommersonnenwende wird traditionellerweise auf Mallorca das Paja (Heu) geerntet. Wenn man jetzt durch die mallorquinische Landschaft fährt, sieht man allenthalben Felder voller Heuballen, entweder herkömmliche kleine Eckballen oder große, mehrere hundert Kilo schwere Rund- oder Quaderballen. Ein schöner Anblick.

In Mittel- und Nordeuropa ist die Saison für die Heuernte erst gegen Ende des Sommers, also etwa sechs Wochen später als hier im Mittelmeerraum. Aber im Gegensatz zu den Ländern weiter nördlich kann Getreide oder auch bloßes Gras zweimal im Jahr eingefahren werden, nämlich einmal gegen Anfang oder Mitte Mai, und dann noch einmal gegen Ende September.

Die Heu-Rundballen werden entweder vom Besitzer des Feldes für dessen eigenen Nutztiere (Kühe, Schafe, Pferde oder Esel und Maultiere) verwendet oder andernfalls auch als Futtermittel für die Nutztiere eines Nachbarn verkauft. Meines Wissens nach kostet einer der hier gezeigten Heuballen um die 40 €.

Das Foto wurde in der Nähe von Campos del Port, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 19. Mai 2009. Die Uhrzeit: 18:50:39

22
Jun
09

Emil Racovitza und der kleine Krebs

emil_racovitza

Wenn man in Palma den Passeig Marítim entlang fährt, kommt man rechterhand kurz hinter Ca’n Barbarà an einem Denkmal vorbei, das einen wichtig scheinenden Mann zeigt. Dieses Monument ist zu Ehren von Emil G. Racovitza (1868-1947) errichtet worden, einem Biologen, Botaniker und Forscher, der aus Rumänien stammt. Falls Sie wissen wollen, was es mit diesem Mann auf sich hat, lesen Sie bitte weiter.

Emil Racovitza unternahm eine Anzahl von Forschungsexpeditionen, darunter auch in die Antarktis, und hielt eine Reihe von Posten in etlichen bedeutenden europäischen Forschungsinstituten inne. Ihm ging deshalb schon zu Lebzeiten der Ruf eines großen Naturwissenschaftler voraus. Im Juli 1904 kam er für drei, vier Tage auch nach Mallorca. Trotz der kurzen Dauer seines Aufenthalts hier ließ er aber einen bleibenden Eindruck zurück. Während seines Aufenthalts wurde er zum Besuch der Covas del Drac bei Portocristo eingeladen. Monsieur Racovitza sammelte in diesen Höhlen einige Lebewesen ein, die er anschließend genauer studierte. Im darauffolgenden Jahr präsentierte er dann die Beschreibung einer bis dahin noch nicht katalogisierten Krebsart, die er Typhlocirolana moraguesi nannte, zu Ehren des Besitzers der Höhlen, Ferran Moragues, der ebenfalls ein Naturforscher war.

Die Entdeckung dieses kleinen krebsartigen Lebewesens veranlasste den Biologen dazu, sich nun ganz auf die Erforschung von Höhlenorganismen und unterirdischen Ökosystemen zu spezialisieren. Im Jahre 1907 veröffentlichte er sein Werk Essai sûr les problèmes bioespéleologiques, mit dem die Grundlagen zur Speläologie (Höhlenforschung) als einer eigenen wissenschaftlichen Disziplin geschaffen wurden.

Falls Sie wissen wollen, wie so ein kleines Typhlocirolana moraguesi-Krebstier aussieht, können Sie hier ein Foto sehen.

Bei Ihrem nächsten Besuch in den Cuevas del Drach werden Sie sich wahrscheinlich schwer tun, eine neue, noch nicht bekannte Spezie von Organismus zu finden. Seien Sie deshalb also bitte nicht enttäuscht, falls es diesmal mit dem Denkmal zu Ihren Ehren erst einmal noch nicht klappen sollte.

Das Foto wurde in Palma de Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 3. Juni 2009. Die Uhrzeit: 15:08:45.

15
Jun
09

Trockene Hitze

snails_fennel

Gestern war ein ziemlich heißer Tag auf Mallorca. Die Tageshöchsttemperaturen betrugen 34° C im Schatten; das Mittelmeer war um die 24° C warm.

Da es in den letzten sechs bis acht Wochen kaum geregnet hat, ist die Hitze des Tages sehr viel trockener, als das sonst für die Jahreszeit üblich wäre. Die Luftfeuchtigkeit betrug gestern nur 32 %, wenn Werte in den Achtzigern normal wären.

Da ist es kein Wunder, daß man in der Natur Schnecken beobachten kann, die zu Hunderten an Sträuchern und Bäumen kleben, um ein bischen Feuchtigkeit aufzusaugen, so wie in diesem Fall, wo ein wilder Fenchelstrauch (Foeniculum vulgare) eine willkommene Oase abgibt.

Das Foto wurde in der Nähe von Felanitx, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 9. Juni 2009. Die Uhrzeit: 17:42:59.

13
Jun
09

Die Volta a Sa Dragonera im Kajak

piraguas

Falls Sie morgen nicht die Fira de Ses Herbes in Selva besuchen wollen, könnten Sie sich stattdessen auf den Weg nach Sant Elm machen. Dort findet morgen die Volta a Sa Dragonera im Kajak statt, und zwar nun schon zum 17. Mal. Der Startschuß zu der Veranstaltung, bei der es keinen Sieger geben wird, fällt um 09h00 am Strand von Sant Elm.

Falls Sie dort teilnehmen wollten, ist es dafür leider schon zu spät. Aber als Zuschauer macht die größte Ruderveranstaltung Mallorcas fast genausoviel Spaß. Im letzten Jahr nahmen Hunderte von Piraguas (Kanus und Kajaks) teil; in diesem Jahr werden mindestens genausoviele Teilnehmer erwartet.

Obwohl das ganze Vergnügen ziemlich harmlos aussieht, sind die Anstrengungen und vielleicht auch Gefahren doch nicht zu unterschätzen. Während der Wellengang zwischen dem Strand von Sant Elm und der Insel Dragonera ziemlich berechenbar ist, sieht das draußen auf offenem Meer, auf der Außenseite von Dragonera, ganz anders aus. Dort kann der Wellengang recht dramatisch sein und darf nicht unterschätzt werden. Zum Glück ist aber die Wettervorhersage für morgen recht gut, mit Lufttemperaturen von um die 30° C bei östlichen Winden von bis zu 14 km/h während des Vormittags.

Dragonera

Das Foto (oben) wurde in Portocolom, Mallorca, Balearen (Spanien) aufgenommen. Das Datum: 6. Mai 2009. Die Uhrzeit: 18:24:33. Das Foto (unten) wurde vom Internet geborgt. Mein Dank geht an voltorsoje. Das Foto wurde bei der Volta a Sa Dragonera im letzten Jahr aufgenommen. Muchas gracias.




Mai 2024
S M D M D F S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031  

Blog Stats

  • 237.059 hits